‚Lebenszeichen‘ in Zeiten von Corona

In Zeiten von Corona …

… scheint nichts mehr normal zu sein. Von heute auf morgen verändert sich das Leben. Jeder von uns bekommt dieses in der einen oder anderen Weise zu spüren. Und doch geht genau dieses, unser Leben weiter. Gut, dass wir als Christen eine Hoffnung in Gott haben dürfen. Und diese möchten wir weitergeben. Hier sollen einige Beispiele der Hoffnung Erwähnung finden. Ein ‚Lebenszeichen‘ in Zeiten von Corona.

 

Wir konnten keine Gottesdienste in der Passions- und Osterwoche feiern; dafür aber den ‚Osterweg‘ des Künstlers Sieger Köder als gute Botschaft in Bild und Ton entlang der Fensterfront des EGZ zeigen.

 

Um Einzelbegegnungen zu ermöglichen und Raum zur Stille zu geben, öffnen wir mehrmals wöchentlich an den Nachmittagen das EGZ.

 

Und wir begegnen einander online über digitale Plattformen.


Unter dem Gedanken ‚Was können wir den Nachbarn Gutes tun?‘, nähten einige Frauen aus der Gemeinde ca. 160 Schutzmasken, die mit einer kleinen Grußkarte in der Nachbarschaft verteilt wurden.


Einige Gemeindeglieder spielen in Abständen abends oder sonntags vor dem Gottesdienst fröhliche und Mut machende Lieder, Choräle oder klassische Stücke: z.B. Andrè auf seiner Klarinette und Reinhard auf seiner Trompete.

 

Wir feiern durch die Lockerung der Coronabeschränkungen seit dem 10. Mai wieder Gottesdienste, natürlich mit Abstands- und Hygieneregeln.